Zeitzonen

Eine Zeitzone bezeichnet laut Definition ein bestehendes Gebiet, das sich auf unserer Erde zwischen Nord und Süd erstreckt.

Es besteht aus mehreren oder aus Teilen größerer Staaten, in denen eine einheitliche und staatlich festgelegte Uhrzeit gilt und somit die gleiche Zeitzone.

Mitteleuropäischen Zeitzone

Im europäischen Raum wird diese Zeitzone durch Atomuhren berechnet, die mit höchster Präzision arbeiten und mit einer kalkulierbaren Verzögerung von einer Sekunde auf Vier Millionen Jahre genaue Ergebnisse liefern.

Die jeweiligen Zeitzonen der Erde basieren dabei auf fünfzehn Grad breiten Kugelzweiecken, welche die Oberfläche zwischen ihren beiden Polen bedecken und denen jeweils eine der 24 Stunden eines Tages zugewiesen ist.

Neben der mitteleuropäischen Zeitzone gibt es in der Theorie noch weitere 23 Zeitzonen, die sich durch eine relative Verschiebung von jeweils einer Stunde unterscheiden.

Diese 24 Zonen ergeben somit ingesamt weltumspannende 360°.

Auf dem Smartphone und vielen auf Satellitenuhren kann man jede dieser Zeitzonen einstellen und seine Uhr aus jedem Land der Welt beliebig darauf ausrichten, auch wenn man sich gar nicht in der angegebenen Zeitzone befindet.

Somit lässt sich ganz einfach per Knopfdruck herausfinden, wie spät es gerade in beispielsweise Kalifornien, Monaco oder Moskau ist.

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