Der Uhrmacher – für alte und neue Uhren
Das Handwerk des Uhrmachers wurde 2020 in der Schweiz und Frankreich, 2021 in Deutschland in die UNESCO-Liste des immateriellen Kulturerbes der Menschheit aufgenommen. Es entwickelte sich aus den Handwerken der Schlosser und Schmiede. Uhrmacherzünfte gibt es seit dem 16. Jahrhundert. Die Uhrmacher reparieren nicht nur Uhren, sondern erfinden, konstruieren und fertigen auch neue, originelle Modelle. Das erfordert viel Wissen, viel Werkzeug und viele Reisen.
Das Werkstattauto für den Uhrmacher
Viele Uhrmacher haben ein Geschäft, in dem sie hauptsächlich Uhren und Schmuck verkaufen und weniger reparieren oder bauen. Es gibt aber auch Uhrmacher, die einen Lieferwagen mit den Komponenten von https://www.worksystem.at/ ausbauen, um direkt vor Ort Turmuhren instand zu setzen, aufzubauen oder wertvolle Uhrensammlungen in Museen oder Privatbesitz zu reinigen und zu warten.
Die Schubladensysteme von https://www.worksystem.at/ bieten Platz für alle Werkzeuge und Ersatzteile. Die Oberfläche ist den Instrumenten und Maschinen vorbehalten, die der Uhrmacher benötigt, um Teile nachzubauen, einen letzten Feinschliff anzubringen oder eine Justierung vorzunehmen. In den Regalen von Work System können größere Gegenstände übersichtlich und sicher untergebracht werden. Extra montierte Stromleitungen sorgen für die nötige Energie, um die Maschinen zu betreiben und den Werkstattwagen zu beleuchten.
https://www.worksystem.at/ – von Schweden nach Österreich
Work System wurde 2009 in Schweden gegründet. Das Unternehmen expandierte schnell und ist mittlerweile in ganz Europa vertreten. Auch auf Österreichs Straßen sieht man immer häufiger Vans und Kleintransporter, die mit den Systemen von https://www.worksystem.at/ ausgestattet sind. Und so gibt es auch schon einige Uhrmacher, die sich die Arbeit erleichtern, indem sie ihren Firmenwagen mit den Komponenten von Work System ausgerüstet haben und entspannt zu ihren Kunden fahren.